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»Sport für Menschenrechte« - wie deutsche Athleten demonstrieren wollen

REUTLINGEN. Von heute an sind es exakt noch 100 Tage bis zu den Olympischen Spielen in Peking. Noch immer richtet sich die öffentliche Aufmerksamkeit nur auf Sportler, die in China womöglich aufsehenerregende Protestaktionen planen. Sport-Funktionäre und Politiker hingegen halten sich bedeckt und schweigen bis auf kleine Andeutungen meist. Im besten Fall verweisen sie auf den sogenannten »mündigen« Athleten, dem man keinen Maulkorb verpassen werde. Fechterin Imke Duplitzer nennt dies eine »moralische Bankrotterklärung«.

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