REUTLINGEN/BERLIN. Bei den Olympischen Winterspielen in Turin entscheiden wieder Hundertstel- und Tausendstelsekunden über Sieg und Niederlage. Wo es um die Grenzbereiche menschlicher Leistungsfähigkeit geht, machen Ingenieure und Sportwissenschaftler aus Leipzig und Berlin den Unterschied. Der GEA schaute sich vor Ort im Institut für angewandte Trainingswissenschaft (IAT) und dem Institut zur Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) um.
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