REUTLINGEN. In der Kaiserstadt beim TK Kurhaus Lambertz Aachen nähert sich die Stimmung allmählich dem Siedepunkt. Beim Tennisverein Reutlingen hingegen macht sich bei den Verantwortlichen trotz aller zur Schau getragenen Gelassenheit vor dem drittletzten Spieltag in der Bundesliga ein unbehagliches Gefühl in der Magengrube breit. Denn: Während die Aachener sich auf den Gewinn der deutschen Mannschaftsmeisterschaft einstellen können, zittern die Reutlinger noch um den Klassenverbleib in der Eliteliga.
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