TÜBINGEN. »Irgendwie können sich beide Teams als moralische Sieger fühlen. Wir, weil wir gegen ein Topteam einen Punkt geholt haben und Nehren, weil sie in Unterzahl noch ausgeglichen haben«, befand der Spielertrainer der TSG Tübingen, Michael Frick, nach dem 1:1 seiner TSG im Landesliga-Derby gegen den SV Nehren. Schon vor dem Spiel musste Nehrens Trainer Dietmar Schneider eine weitere Hiobsbotschaft übermitteln. Allrounder Abdulbaset Haschmi hatte sich im Training die Schulter ausgekugelt und droht nun länger auszufallen: »Nächste Woche wird bei ihm eine Kernspin-Untersuchung gemacht, dann wissen wir mehr. Wenn aber die Bänder in der Schulter gerissen sind, fällt er länger aus«, so Schneider.
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