WETZLAR. Bei ihrer Heim-EM 2004 wurde der unerwartete Höhenflug der Slowenen erst mit der Niederlage im Endspiel gegen die deutsche Mannschaft gestoppt. Doch bei den sonstigen großen Meisterschaften blieb das Team des neuen Trainers Kasim Kamenica meist hinter den Erwartungen zurück. Bei ihren bislang vier WM-Teilnahmen (1995, 2001, 2003, 2005) nach der Eigenständigkeit vom ehemaligen Jugoslawien steht der elfte Rang in Portugal als beste Platzierung zu Buche. Ein riesiger Prestigeerfolg war der Sieg im Spiel um Platz fünf bei der EM 2000 in Kroatien, mit dem sie sich die Olympia-Teilnahme in Sydney sicherten. Slowenien ist seit 1992 Mitglied der IHF. (dpa)
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