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Selbstbewußt und optimistisch

GENF. Der Charme der Herberge machte Jan Ullrich die Wirklichkeit bewusst. Der Millionär vom Schweizer Ufer des Bodensees, der beim Training in der Toskana in einem idyllischen Landgasthaus logiert, schleppte sein Gepäck in eines jener schlichten, flachen Hotels, die an Flughäfen und in Gewerbegebieten preiswerte Unterkunft bieten. Viel Platz im Fuhrpark, kein Raum für Komfort. Das Ibis direkt gegenüber dem Genfer Airport Cointrin signalisierte dem prominenten Ankömmlung: Jan Ullrich, jetzt bist du wieder in der Rennszene. Mit dem 3,4 km langen Prolog am Dienstag in Genf zum Auftakt der Tour de Romandie, den er in 4:53,58 Minuten absolvierte, stieg der Tour-de-France-Sieger von 1997 und Tour-Favorit für 2006 endlich wieder ins Renngeschehen ein.

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