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Selbst der »Kaiser« steht im Schatten

ZÜRICH. Wo Franz Beckenbauer in Zürich auch auftaucht, sind alle Kameras auf ihn gerichtet. Nur am Donnerstag steht der »Kaiser« ausgerechnet bei seinem Einzug in die Fifa-Exekutive auf einmal in der zweiten Reihe. Denn die Bühne ist bereitet für Joseph Blatter. Beim 57. Kongress des Fußball-Weltverbandes will sich dessen Präsident bis ins Jahr 2011 im Amt bestätigen lassen, und selten war der Ausgang einer Wahl schon vorher so gewiss. Neun Jahre nach seiner skandalumwitterten Übernahme des wichtigsten Postens der Fußball-Welt sitzt der Schweizer fester denn je im Präsidentenstuhl und kann erstmals mit einer Wahl per Akklamation rechnen.

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