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Schrade will unter die besten Zehn

AACHEN/REUTLINGEN. Für manche Menschen ist es schon eine kleine Weltreise, wenn sie in eine Region kommen, in der ein anderer Dialekt gesprochen wird. Dirk Schrade hat das nie geschreckt, auch nicht die Fremde oder eine große Entfernung. Daher machte er sich gleich zu Beginn seiner Karriere von der Schwäbischen Alb auf nach Warendorf in Westfalen, wo Ross und Reiter für die großen Aufgaben ausgebildet werden. Und jetzt, Jahre später, führte ihn sein Weg weiter ins rheinische Aachen. Wer wie der Gomadinger in der Soers, dem deutschen Reitsport-Mekka, einreiten darf, der hat es geschafft - und ist einer der Besten seiner Zunft.

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