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Schrade im Pech

AACHEN. Es lief alles nach Plan. Vielseitigkeitsreiter Dirk Schrade nahm nach Dressur- und Gelände-Prüfung den neunten Platz bei der Weltmeisterschaft in Aachen ein. Sein angepeiltes Top-Ten-Ergebnis lag vor dem Abschluss-Springen in greifbarer Nähe. Doch in der Verfassungsprüfung am Sonntagmorgen kam das Aus für den Schwaben. Wegen einer Verletzung zog die deutsche Mannschaftsleitung sein Pferd Sindy aus dem Wettbewerb zurück.

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