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Schock folgt Erleichterung

STUTTGART. Martin Stranzl war untröstlich. Der VfB-Defensivmann wollte den Zusammenprall mit Werders Schlussmann Andreas Reinke noch vermeiden. Aber er schaffte es nicht mehr, und verletzte den 37-Jährigen schwer im Gesicht. Zunächst war von einem Schädel-Hirn-Trauma die Rede mit mehreren Brüchen. Am nächsten Morgen folgte dem Schock die Erleichterung bei Bremen. Es handelte sich »nur« um mehrere Brüche im Gesichtsfeld.

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