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Schnelle Zeiten von »Schumi«

NÜRBURGRING. Manager Willi Weber preschte vor und kündigte in einem Interview an, Michael Schumacher werde auch im kommenden Jahr im Formel-1-Cockpit sitzen. Sein Schützling indes »mauerte« am Nürburgring bei diesem Thema weiter und ließ dafür Taten sprechen. Im freien Training dokumentierte der siebenfache Weltmeister eindrucksvoll, dass mit ihm an diesem Samstag (14 Uhr) im Qualifying zu rechnen sein wird. Die Ränge vier und drei sagen weniger aus als die Zeiten. Im ersten Durchgang war der 37-Jährige Schnellster der etablierten Piloten hinter den Testfahrern, im zweiten Durchgang war er nur vier Hundertstel langsamer als Weltmeister Fernando Alonso (Renault). Jeweils die Bestzeit fuhr wieder einmal Williams-Tester Alexander Wurz.

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