REUTLINGEN. Sie werden gebraucht, gerade im wettskandalgebeutelten Deutschland. Doch sie werden rar: Spitzen-Schiedsrichter der Fifa, WM-erfahrene Persönlichkeiten, die 2006 auch das hitzigste Duell sicher über die Bühne bringen. Erst im Februar nächsten Jahres gibt der Weltfußballverband Fifa den Kader für die Weltmeisterschaft in Deutschland bekannt, aber schon jetzt steht fest, dass ihm die Ausnahmekönner ausgehen. Mit dem Italiener Pierluigi Collina, Urs Meier aus der Schweiz und dem Dänen Kim Milton Nielsen sind gleich drei Top-Referees nicht mehr dabei: Die Fifa hat sie in den sportlichen Ruhestand geschickt, weil sie die Altersgrenze von 45 Jahren erreicht haben. Alle drei haben in der Spielleitung ein Jahrzehnt lang Maßstäbe gesetzt.
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