REUTLINGEN. Die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland ist vorbei - das »Sommermärchen« hat aber Spuren hinterlassen. Bis Ende 2006 haben sich fast 20 000 Kinder und Jugendliche dazu entschlossen, im Verein Fußball zu spielen. Parallel dazu ist das ehrenamtliche Engagement als Trainer oder Betreuer nur unwesentlich gestiegen. Die Diskrepanz zwischen der Zahl der Aktiven und dem Bedarf an Betreuern ist also noch größer geworden. »Uns fehlen die qualifizierten Leute in den Vereinen«, klagt Michael Hurler, Vizepräsident und Geschäftsführer des Württembergischen Fußballverband (WFV). Dabei sieht er einen klaren Vorteil für die Jugend: »Wer schon in jungen Jahren in den Verein geht, kann viel mehr bewegen.«
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