STUTTGART. Das Ziel heißt Achtelfinale. »Wir wollen im Uefa Cup und in der Bundesliga erfolgreich sein«, sagt Matthias Sammer und redet mit den Händen, als müsste er seine Sätze zu weithin sichtbaren Botschaften machen. Das 1:0 gegen Hertha BSC hat den Druck von seinen Schultern genommen, der Trainer predigt vor dem Rückspiel gegen den FC Parma am Donnerstag (20.45 Uhr/live im ZDF) das neue Selbstbewusstsein des VfB Stuttgart. »Wir haben mehr Selbstvertrauen durch den Sieg gegen Berlin, auch wieder eine gewisse Lockerheit, die man braucht, um im Fußball gewinnen zu können. Ich hoffe, dass die Lockerheit nicht in Zufriedenheit umschlägt.«
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