STUTTGART. Auf einmal sieht man Armin Veh in dem ganzen Durcheinander nicht mehr. Fünf Minuten nach dem 2:1 (1:1) über den FC Energie Cottbus und dem Gewinn des fünften Meistertitels ist der Trainer des VfB Stuttgart in den Katakomben des Gottlieb-Daimler-Stadions verschwunden. Nach dem größten Erfolg seiner bisherigen Karriere verlässt der Meistermacher einfach die Bildfläche. Weg vom Lärm, weg vom Jubel, weg von den Umarmungen. »Ich muss nach einem Spiel immer fünf Minuten für mich allein sein. Irgendwie ruhig werden, die Anspannung aus mir heraus kriegen«, sagt Armin Veh später.
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