REUTLINGEN. In der Tischtennis-Verbandsklasse mutiert der SSV Reutlingen zum »SSV Sefried«. 3:3 Punkte hat der Traditionsclub bisher eingeheimst, an allen drei Zählern waren Moritz Sefried und sein Vater Thomas maßgeblich beteiligt. Sowohl beim 9:7-Erfolg gegen den VfL Herrenberg als auch am Samstag beim 8:8-Unentschieden bei der SV Böblingen waren die Sefrieds an sechs Punkten beteiligt. In Böblingen holten Moritz und Thomas Sefried am vorderen Paarkreuz 4:0 Zähler. Beide waren zudem an je einem Punkt in den Doppeln beteiligt. »Derzeit läuft es richtig gut«, lächelt Thomas Sefried, der am vorderen Paarkreuz mit einer Bilanz von 5:1 Siegen notiert wird. Moritz Sefried hat 4:0 Siege. Der 26 Jahre alte Spitzenspieler ist kürzlich bei einer Investmentbank in Frankfurt ins Berufsleben eingestiegen und trainiert regelmäßig beim Regionalligisten Eintracht Frankfurt mit. Da der »SSV Sefried« bislang nur auf den ersten drei Positionen regelmäßig punktet (Michael Renz hat eine 4:2-Bilanz), dürfte es erneut einen harten Kampf gegen den Abstieg geben.
Die Verbandsliga-Frauen des TSV Betzingen verloren nach einem 3:3-Zwischenstand gegen den Titelaspiranten SV Amtzell mit 3:8. Ingrid Reiner, Kim Schaal und das Doppel Schaal/Susanne Bley punkteten. In der Männer-Landesliga bezwang Betzingen den TTC Rottweil mit 9:5. Bei der Spvgg Mössingen musste sich Betzingen mit 4:9 geschlagen geben. (siehe Text und Foto Seite 30). (kre)