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Reutlingen hat bessere Möglichkeiten

ULM/REUTLINGEN. Er habe nur vier Profis in seinen Reihen und deshalb »nicht so gute Voraussetzungen wie beispielsweise Reutlingen oder Waldhof Mannheim«, sagt Ulms Trainer Marcus Sorg vor dem ewig-jungen Fußball-Schlager zwischen den »Spatzen« und dem SSV Reutlingen am Freitag (19 Uhr) im Ulmer Donau-Stadion. Der 39 Jahre alte Sorg, der GEA-Redakteur Manfred Kretschmer Rede und Antwort stand, amtiert seit November vergangenen Jahres als Kommandogeber in Ulm. Davor coachte er den Heidenheimer SB, die TSF Ditzingen, die Stuttgarter Kickers sowie die »Zweite« der Kickers. Als Aktiver stürmte er für die TSG Söflingen, SSV Ulm, VfB Stuttgart Amateure, Ditzingen, VfR Mannheim und noch einmal Ditzingen. 34 Mal (zwei Tore) spielte Sorg in der zweiten Liga, in der Regionalliga brachte er es auf 141 Einsätze (47 Tore).

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