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Rennen seines Lebens

LEIPZIG. Dass Freud und Leid im Sport oft nahe beieinanderliegen, mussten die Leichtathletik-Aushängeschilder der Region bei den deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig erfahren. Weitspringer Peter Rapp (LAV asics Tübingen) saß nach dem Finale im Innenraum auf einer Bank und schüttelte seinen in den Händen vergrabenen Kopf. »Das ist doch ganz große Sch...«, kam die Enttäuschung aus dem sonst ruhigen Tübinger heraus. »Natürlich habe ich mir viel mehr erhofft«, meinte Rapp nach der kurzen Analyse seiner Sprünge. 7,72 Meter und Platz fünf waren am Ende für Titelverteidiger Rapp herausgesprungen.

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