TÜBINGEN. Fast machte es beim Pokalspiel am Mittwochabend in Ludwigsburg den Eindruck, als ob sich Jermaine Anderson beim Prellen des Basketballs immer wieder auf dem Spielgerät abstützen würde. Der Spielmacher der Walter Tigers wirkte erschöpft. Nur zwei Korbvorlagen und die mickrige Wurfausbeute von 20 Prozent sind der Beweis dafür, dass der kanadische Nationalspieler mittlerweile auf dem letzten Loch pfeift. Nun ist allerdings Besserung beim Tübinger Bundesligisten in Sicht.
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