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Rückschläge weggesteckt

TÜBINGEN. Das zweite Jahr nach dem Aufstieg ist immer das schwerste und oftmals folgt in diesem der Abstieg. Dies schien auch der TSG Tübingen zu blühen, die katastrophal in die Saison startete und sich zunächst im Tabellenkeller eingenistet hatte. Kurz vor der Winterpause wurde es dann dank einer Mini-Serie von vier nicht verlorenen Spielen aber besser. Für Ärger sorgten auf TSG-Seite dann die Neuansetzung ausgefallener Spiele. »Die zuerst ausgefallenen Spiele wurden ins neue Jahr gelegt«, erboste sich Spielleiter Adolf Walddörfer, der darauf regen Schriftverkehr mit Staffelleiter Rolf Jeerger hatte, noch heute.

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