NÜRNBERG. »Cory gehört nicht in diese Liga«, hatte Takis Genikomsidis nach der 64:83-Pleite gegen die TSG Reutlingen am 8. Dezember 2002 gesagt. Genikomsidis, damals noch Trainer beim Regionalligisten SV 03 Tübingen II, fand mit seiner Youngster-Truppe vor drei Jahren einfach kein Mittel gegen den US-Amerikaner Cory Jenkins, der es auf 29 Punkte brachte. Mit dem 2,02 Meter großen Allrounder wollten die TSGler in der Saison 2002/03 zum großen Wurf ausholen und in die zweite Bundesliga aufsteigen. Das war auch Jenkins erklärtes Ziel, doch in Reutlingen konnte er es nicht realisieren und beendete die Saison schließlich in der ersten Liga in Schweden.
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