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Probst: Wir haben nichts zu verlieren

TÜBINGEN. Sepp Herberger hatte schon recht mit seiner Warnung, dass das nächste Spiel immer das schwerste ist. Bei den Tübinger Zweitliga-Basketballern bemüht man sich vor dem Spiel am Samstag (20 Uhr) bei TuS Jena um Konzentration. Denn Nulldrei-Trainer Georg Kämpf sieht durchaus »die Gefahr, dass mancher schon auf das Spiel eine Woche später gegen Ulm schielt.« Das nämlich ist fast ein echter »Showdown« um den Meistertitel. Da gerät leicht die kommende Aufgabe etwas aus dem Blickfeld.

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