STUTTGART. Eintracht Trier hat sich für die dritte DFB-Pokalrunde qualifiziert und damit Einnahmen von über 700000 Euro sicher; der VfB Lübeck zog in die zweite Runde ein und durfte immerhin etwa 350000 Euro einstreichen. Diesen Traum vom großen Zahltag müssen sich die Reutlinger Regionalliga- Fußballer abschminken: Im Verbandspokal-Achtelfinale verlor die Kreuzeiche-Elf bei den Stuttgarter Kickers mit 1:3 (0:3) und muss sich damit den Traum von einem Pokal-Auftritt auf der großen Bühne abschminken. Die Stuttgarter dagegen stehen in der Runde der letzten Acht, treffen nun auf den Oberligisten SV Bonlanden und dürfen sich somit Hoffnungen auf weitere Pokal-Erfolge machen.
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