ULM. Als sich der Bremer Sebastian Bayer mit famosen 8,49 Metern auf Weltranglistenplatz drei katapultiert hatte, haderte der Tübinger Weitspringer Peter Rapp. 7,72 Meter im zweiten Versuch und dann kein Zentimeter mehr bedeuteten für den 25-jährigen BWL-Studenten Platz sechs. »Ich bin nicht glücklich. Aber für die WM hat sich immer noch nicht viel getan. Nur der Sebastian ist jetzt fix«, so Rapp. Seine Einschätzung hörte sich an wie das Pfeifen im Walde: »Ich trainiere weiter und mache ich mir erst mal keinen Kopf. Bis zum WM-Nominierungswettkampf sind es ja noch drei Wochen.« (bib)
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