KLETTWITZ. Für Steffi Halm, die einzige Frau im Porsche Carrera Cup, war bei den Wertungsläufen auf dem Eurospeedway Lausitz am Wochenende vorzeitig Schluss. »Das erste Rennen war für mich quasi in der dritten Kurve vorbei. Ich wurde auf die Wiese abgedrängt und mir flog von einem Auto vor mir, das durchs Kiesbett fuhr, ein Stein in den Kühler«, berichtete die Ammerbucherin. Nach acht Runden, in denen ihr Wagen Wasser verloren hatte, gab sie dann in der Boxengasse auf. Auch beim zweiten Lauf am Sonntag hatte die 22-Jährige Pech. Nach einem Untersteuern infolge einer Kollision prallte sie frontal mit ihrem Teamkollegen Hannes Neuhauser zusammen - auch hier war für sie Schluss. Die Newcomerin nahm's gelassen: »Trotz der beiden Ausfälle nehme ich als positiven Eindruck meine guten Zeiten im Qualifying und das gut abgestimmte Auto mit.« Darauf wolle sie aufbauen. Es siegten Nicolas Armindo aus Frankreich und der Brite Richard Westbrook. Uwe Alzen (Betzdorf), der mit einer spektakulären Fahrt vom 16. Startplatz auf den zweiten Rang begeisterte, übernahm in der Gesamtwertung die Führung vor Westbrook und Armindo. (GEA)
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