Aktuell Sport

Pastor: »Wir müssen Spanien sein«

REUTLINGEN/KÖLN. Juan Carlos Pastor wirkt vor dem Viertelfinale der Handball-Weltmeisterschaft gelassen. Zwar wurde der Trainer der spanischen Nationalmannschaft nach der 28:29-Pleite gegen Kroatien von der heimischen Presse angefeindet, doch das lässt den 38-Jährigen kalt. Den Vorwurf, er habe die Partie hergeschenkt, indem er viele Stammspieler schonte, wiegelt er ab. »Früher oder später trifft man eben auf diese Mannschaften«, meint er vor dem Schlagerspiel heute (17.30 Uhr) in der Kölnarena gegen Gastgeber Deutschland.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.