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Opferperspektive wird zu sehr betont

TÜBINGEN. Mit Text-Bild-Zusammenhängen in Nachrichtensendungen hat sich der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Manfred Muckenhaupt seit Jahrzehnten beschäftigt. Nicht nur seine Habilitationsschrift handelt davon. Im deutschsprachigen Raum ist der 60-Jährige auch geschätzter Dozent in der Weiterbildung für TV-Redakteure. Im vergangenen Jahr begleitete er die Berichterstattung über die Tour de France auch vor Ort. Im Interview mit GEA-Redakteur Arnfried Lenschow wirft Muckenhaupt einen kritischen Blick auf den Umgang der Medien - besonders des Fernsehens - mit der Doping-Problematik.

Kritisiert die fehlende Distanz vieler Journalisten zum Sport: Der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Dr. Manfred Muckenha
Kritisiert die fehlende Distanz vieler Journalisten zum Sport: Der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Dr. Manfred Muckenhaupt. GEA-FOTO: AL
Kritisiert die fehlende Distanz vieler Journalisten zum Sport: Der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Dr. Manfred Muckenhaupt. GEA-FOTO: AL

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