RIO. Die Zeit vergeht wie im Flug, die Hälfte der 31. Olympischen Spiele in Rio de Janeiro ist um, das olympische Flair wird weiter gesucht. Selbst die Megastars der Leichtathletik vermögen es nicht, das Olympiastadion Joao Havelange zu füllen. Wenn man Mario Andrada mit der enttäuschenden olympischen Realität konfrontiert, lächelt der Sprecher des Organisationskomitees freundlich und sagt: »Wir haben keine Helden, und ohne die brauchen die Brasilianer länger, um sich in dieses Stadion zu verlieben.« So kann man das natürlich sehen.
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