REUTLINGEN. Nach seinem Gold-Coup von Peking genoss Ole Bischof ausgiebig das neue Leben im Rampenlicht, bei der EM in Georgien ist für den Judo-Olympiasieger aber endgültig Schluss mit lustig. »Ich möchte hier so richtig in die Mangel genommen werden«, betont der 29-Jährige vor seinem ersten Auftritt am Samstag in der Judo-Hochburg Tiflis. Die Europameisterschaft ruft, doch für den Reutlinger zählt im nacholympischen Jahr allein der Saisonhöhepunkt WM in vier Monaten. »Wichtig ist mir hier in Tiflis vor allem die Vorbereitung auf die WM.« Doch ganz ohne Ambitionen geht der Europameister von 2005 die Titelkämpfe nicht an: »Wenn man als Olympiasieger an den Start geht, dann möchte man natürlich eine Medaille.«
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