MONTREAL. Mark Warnecke hat sich mit 35 als ältester Weltmeister der Schwimmgeschichte verewigt - und sich in 27,63 Sekunden ein Denkmal gesetzt. »Wenn ich mal aufhöre, aber das dauert ja noch, dann wird das eine Medaille sein, auf die ich sehr stolz sein werde«, sagte Warnecke nach seinem Welt bewegenden Sprint über 50 Meter Brust in Montréal. »Es ist schön, ich freue mich sehr.« Der Essener konnte sich vor lauter Kameras und Mikrofonen kaum retten. Die ganze Welt wollte den »Alterspräsidenten« sprechen. Christa Thiel, Chefin des Deutschen Schwimm-Verbandes, fand es »sensationell«, für Cheftrainer Ralf Beckmann war es der »reine Wahnsinn, das überstrahlt alles«.
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