TÜBINGEN. Uwe Sauer wollte alles richtig machen und hatte sich deshalb seine Abschiedsrede von den 1 600 Tübinger Fans extra auf einen Zettel notiert. Vor dem Spiel gegen Ansbach, das Tübingen mit 101:68 (49:33) klar gewann, aber damit trotzdem nicht den ersehnten Aufstieg schaffte, weil Karlsruhe zeitgleich Chemnitz mit 86:64 besiegte, ließ sich Sauer das Mikrofon geben, um mit belegter Stimme zu danken.
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