REUTLINGEN. Freitagmorgen, 11.50 Uhr, Anruf in der GEA-Sportredaktion. »Erwin Staudt am Apparat, der VfB Stuttgart wollte kurz darüber informieren, dass wir gleich die Trennung von Trainer Matthias Sammer bekannt geben werden.« Zu diesem Zeitpunkt war das eine Überraschung. Aber keine Sensation mehr. Der Präsident des VfB Stuttgart kommt aus der Wirtschaft, und ist es auch im Fußball gewohnt, Entscheidungen zu treffen. »Wir sind zu dem Entschluss gekommen, zukünftig getrennte Wege zu gehen.« Staudt betont das »gegenseitige Einvernehmen«. Was sonst, aber auch der Präsident musste einsehen, dass Matthias Sammer bei der Mannschaft keinen Kredit mehr besaß.
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