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Nur mit Soldo geht's aufwärts

STUTTGART. Beim VfB Stuttgart ist die Fußball-Welt einigermaßen wieder in Ordnung - denn Giovanni Trapattoni hat verstanden. Zwei Mal revidierte der eigenwillige Coach des VfB Stuttgart im Spiel bei Werder Bremen seine Entscheidungen und sprang damit über den eigenen Schatten. Zunächst holte er den ausgemusterten Kapitän Zvonimir Saldo ins Team zurück, und in der Pause stellte er die Defensiv-Taktik von Ein-Mann-Sturm auf Zwei-Mann-Angriff um. Das Resultat, ein achtbares 1:1 (0:1) beim Tabellenzweiten und Champions-League-Teilnehmer, gab ihm Recht und schützte ihn zunächst vor einer Trainer-Diskussion.

Mit Zvonimir Soldo (rechts), hier im Duell mit dem Bremer Torsten Frings, ist der VfB viel stabiler. 
FOTO: AP
Mit Zvonimir Soldo (rechts), hier im Duell mit dem Bremer Torsten Frings, ist der VfB viel stabiler. FOTO: AP
Mit Zvonimir Soldo (rechts), hier im Duell mit dem Bremer Torsten Frings, ist der VfB viel stabiler. FOTO: AP

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