QUERETARO/HENNEF. Die Armut ist unvorstellbar. Auf der Müllkippe von Nezahualcoyotl, einem Armen-Viertel der Millionenmetropole Mexiko-Stadt, leben Kinder. Zu Hunderten. Die Müllhalde ist 18 Kilometer lang und fünf Kilometer breit. Ganze Familien sind dort zuhause. In wild aufgestellten Behausungen aus Müll, ohne Strom und Wasser. Und immer ohne Arbeit. Die Menschen sichern ihr Überleben durch die Verwertung von Abfallresten, die sie für umgerechnet 0,02 Cent pro Kilo an die Müllmafia verkaufen.
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