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Notfalls mit 18 oder 19 Mannschaften

REUTLINGEN. Dem Streik folgt der letzte komplette Spieltag in der Fußball-Bezirksliga Alb in diesem Jahr. Mit der Zwangspause vom vergangenen Wochenende erklärt sich der Staffelleiter und Bezirksvorsitzende Kurt Kuschel solidarisch: »Die Absage kam überraschend, aber es muss etwas getan werden, damit die Politik aufwacht. Die Vereine bluten sonst aus«, glaubt der Reutlinger und verweist darauf, dass der Sport auch eine soziale und erzieherische Funktion habe.

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