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»Noch lebloser als wir«

STUTTGART. Emotional wurde es in Stuttgart erst, als das Spiel vorbei war. Der Abschied von Zvonimir Soldo nach zehn Jahren beim VfB Stuttgart trieb nicht nur dem Kroaten sondern auch den Fans die Tränen in die Augen. Soldo steht für eine Phase des Klubs, die nichts mit dem zu tun hat, was sich beim 2:1 (1:1) gegen den Abstiegskandidaten VfL Wolfsburg erneut offenbarte. Mutlos, planlos und ideenlos spult da eine Truppe ihr Programm ab. Trainer Armin Veh war am Ende froh, dass wenigstens ein Sieg zum Abschied von Soldo heraussprang: »Es wäre zu traurig gewesen, wenn wir bei seinem letzten Auftritt im Stadion verloren hätten.«

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