LICHTENSTEIN. In der 75. Minute der A-Liga-Partie zwischen dem TV Unterhausen und dem SV Bremelau wurde Richard Strobel vom TVU böse gefoult. Sofort war klar, dass es sich um eine größere Verletzung handelt, der 22-Jährige wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht. Die Diagnose: Alles im Knie - Bänder, Knorpel, Meniskus - war kaputt. Das Schlimmste, auch die Arterie war gerissen. Mehrere Stunden wurde Strobel in der Sonntagnacht operiert, berichtet TVU-Abteilungsleiter Karl Honas, die Ärzte sicherten die Durchblutung des Beines und bewahrten es vor der Amputation. Aber, so Honas, Strobel wird nie wieder Fußball spielen können. (GEA)
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