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Nachts zum Training auf die Welle

REUTLINGEN. Sie war bisher eine Unbekannte im Leben des Kanu-Freestylers Heiko Stiebing: die »Thuner Welle«. Nur einmal im Jahr wird sie in der gleichnamigen Stadt am Thuner See künstlich hergestellt, indem die Tore der Scherzligschleuse an der Aare entsprechend eingestellt werden. Wie zur Weltmeisterschaft in diesem Sommer. »Keiner der Wassersportler hatte die Chance, vorher zu trainieren«, erklärt der 15-jährige Altenburger. Als jüngster Teilnehmer trat der Schüler das erste Mal in seinem Leben bei einer WM an und erkämpfte sich bei den Junioren den 33. Platz.

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