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Nachlegen heißt die Devise bei der TSG Tübingen

TÜBINGEN. Bei der TSG Tübingen ist man mit den bisher erreichten vier Punkten zufrieden. Gleichzeitig weiß man im Lager der Unistädter aber auch, dass man sich nicht zurücklehnen darf: »Ein guter Start ist das noch nicht. Davon kann man erst nach vier oder fünf erfolgreichen Spielen sprechen. Wir müssen jetzt beim BSV Schwenningen nachlegen«, relativiert TSG-Co-Spielertrainer Goran Divljak. Gegen Schwenningen spielten die Tübinger in dieser Saison schon einmal. Im Pokal gewannen die Mannen von Spielertrainer Michael Frick mit 1:0. »Wir glauben aber, dass die Schwenninger in der Liga ein anderes Gesicht haben als im Pokal, sonst hätten die Metzingen sicher nicht geschlagen«, so Divljak. Sein Chef, Michael Frick, wurde da noch deutlicher: »Wenn das deren wahre Leistungsstärke wäre, dann würden die sang- und klanglos absteigen.« Bei der TSG ist man auf alle Fälle gewappnet. (tim)

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