PFULLINGEN. Erst pfui, dann hui. Die Württemberg-Liga-Handballer des VfL Pfullingen zeigten gegen den VfL Sindelfingen ihre zwei Gesichter. Mit 4:8 lagen die Gastgeber vor 400 Zuschauern in der App-Halle im Hintertreffen, zur Pause lagen sie mit 14:10 und am Ende mit 33:23 vorne. »Unsere jungen Spieler haben ihre Sache sowohl in der Deckung als auch im Angriff sehr gut gemacht. Da sieht man eine Entwicklung«, freute sich Pfullingens Torhüter Tobias Heger. In der Tat standen im zweiten Durchgang phasenweise drei A-Jugendliche - Marc Breckel, Christian Jabot, Jannik Finkbohner und Sascha Hejny kamen zum Einsatz - auf dem Feld und sorgten für viel Wirbel.
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