STUTTGART. Es macht zur Zeit keinen Spaß, dem VfB Stuttgart bei der Arbeit auf dem grünen Rasen zuzusehen. Wobei genau dies das Problem ist. Es ist nämlich kein schön anzusehendes Spiel, das die Schwaben zeigen, sondern eben nüchterne Arbeit, der die Faszination abgeht. Im Erstrunden-Hinspiel des Uefa-Cups gegen den slowenischen Vertreter NK Domzale stand deshalb im Gottlieb-Daimler-Stadion folgerichtig ein 2:0- (1:0)-Arbeitssieg nach einem mäßig überzeugenden Auftritt. Die Wende hat das Team von Trainer-Altmeister Giovanni Trapattoni damit nur ergebnismäßig geschafft.
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