STUTTGART. Wohl kein anderer Sportfunktionär in Deutschland polarisiert so wie Gerhard Mayer-Vorfelder. 25 Jahre führte »MV« den VfB Stuttgart, bevor der heute 74-Jährige im Jahr 2001 Präsident des Deutschen Fußball Bundes (DFB) wurde. Bis heute ist dem gebürtigen Mannheimer und amtierenden Uefa-Vizepräsidenten in deutschen Fußball-Stadien bei seinem Auftreten ein Pfeifkonzert sicher. »Das liegt sicher an meiner politischen Vergangenheit«, sagt der ehemalige baden-württembergische Kultusminister im Interview mit GEA-Redakteur Frank Ernst.
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