STUTTGART. Als Marco Streller als einer der letzten VfB-Profis aus der Kabine in die so genannte Mixed-Zone kam, wurde er gleich von den Journalisten umringt. Für die Schweizer Kollegin aus Basel, die seit ein paar Tagen Streller beinahe auf Schritt und Tritt begleitet hatte, gab's Küsschen auf die Wangen. Und dann fing Streller an zu erzählen. Doch nach nur wenigen Worten wurde er gebremst. »Auf hochdeutsch, bitte«, möge er die Eindrücke von seinem Debüt in der Fußball-Bundesliga schildern.
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