REUTLINGEN. Im Kampf um einen sauberen Sport will der Frankfurter Ironman mit einer Anti-Doping-Kampagne die Vorreiterrolle unter den Triathlon-Veranstaltungen auf der Langdistanz übernehmen. Nicht nur, dass die Dopingkontrollen in diesem Jahr deutlich auf 28 Tests erhöht wurden. Die 35 Profis mussten vor dem Rennen am 1. Juli um die inoffizielle Europameisterschaft eine eidesstattliche Versicherung unterschreiben. Darin erklären die Sportler, dass sie »weder in der Vergangenheit noch Gegenwart« gegen die Richtlinien der nationalen und internationalen Antidoping-Agenturen (Nada/Wada) verstoßen zu haben.
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