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DORTMUND. Auch der Umzug von Halle in Westfalen in die altehrwürdige Westfalenhalle nach Dortmund hinderte die deutschen Handballer nicht daran, bei der WM im eigenen Land erneut ein Torfestival abzufackeln. Im zweiten Spiel der Hauptrunde musste in einer Vorstellung der Extraklasse nach Slowenien nun auch Tunesien an die neu gefundene Stärke der Gastgeber glauben. Mit 35:28 (19:11) vor 12 500 Zuschauern in der 55 Jahre alten Kultstätte fegte die Mannschaft von Bundestrainer Heiner Brand den Afrikameister förmlich vom Parkett.

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