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Mit neuer Führung zu alten Erfolgen

WOLFSBURG. Es gibt Nationalspieler, die sprechen nicht mal die Sprache des Landes, für das sie auf dem Platz Ehre einlegen. Andere haben längst alle Brücken in die Heimat abgebrochen, manche müssen passen, wenn es gilt, die Hymne mitzusingen. Für diese globalen Job-Hopper des Fußballs ist die Nationalmannschaft eine Interessengemeinschaft wie ihr Vereinsteam. Für Jacek Krzynowek, der mit der polnischen Auswahl am 26. (gegen Mazedonien) und 27. Mai (gegen Albanien) im Reutlinger Kreuzeiche-Stadion zu bewundern ist, wäre das alles völlig unverständlich.

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