METZINGEN. »Na, dann müssen wir eben wieder 200 Prozent auf dem Spielfeld geben«, sagt Femke Verboven. Die Niederländerin nimmt die Tatsache, dass die Metzingerinnen am Samstag im wichtigen Heimspiel (Öschhalle, 19.30 Uhr) gegen den TV Mainzlar erneut mit einem Minikader von sieben Feldspielerinnen auflaufen müssen, pragmatisch. »Der Vorteil eines kleinen Kaders ist doch der, dass wir alle dann so richtig gut aufeinander eingespielt sind. Jeder weiß genau, wie der andere läuft und damit exakt, wohin er passen muss«, sagt die Rückraumspielerin.
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