TÜBINGEN. Georg Kämpf ist am Ende der vergangenen Saison nicht im Unfrieden aus Tübingen weggegangen. Aus familiären Gründen hat er sich dagegen entschieden, die Mannschaft, die er zum Aufstieg geführt hat, weiterzubetreuen. Eine Entscheidung, die dem Meistertrainer sichtbar schwer gefallen ist. Tübingen und Kämpf, der die Universitätsstädter schon 1993 einmal in die höchste Liga geführt hatte, das ist eine besondere Beziehung.
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