TÜBINGEN. »Es ist kein großer Unterschied, ob ich Autos baue oder Fußball produziere«, mit dieser durchaus diskussionswürdigen Feststellung leitete Stuttgarts VfB-Präsident Erwin Staudt gestern seinen Vortrag vor Tübinger Sportmanagment-Studierenden ein. Eingeladen hatte das Institut für Sportwissenschaft, dessen Direktor Professor Helmut Digel eine lange Freundschaft mit dem VfB-Präsidenten verbindet.
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