STUTTGART. Am dritten Tag ist die RadWeltmeisterschaft endgültig zum juristischen Schlachtfeld verkommen. Dabei stehen sich die Stadt Stuttgart als Ausrichter und der Weltverband UCI unnachgiebig gegenüber. Die Stadt versucht vehement, einen Start der italienischen Stars Paolo Bettini und Danilo di Luca zu verhindern. Ihnen wird zur Last gelegt, gegen die Anti-Doping-Bestimmungen verstoßen zu haben. »Wir haben eine einstweilige Verfügung beim Landgericht beantragt«, bestätigte Sportbürgermeisterin Susanne Eisenmann am Donnerstag. Eine Entscheidung erwartet die 42-Jährige bis spätestens heute.
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